Startup polypoly demokratisiert mit einem neuen Geschäftsmodell die digitale Wirtschaft – in Zukunft kannst auch du mit deinen Daten Geld verdienen

Daten sind das neue Öl – doch davon profitieren vor allem große, fragwürdige Internetkonzerne. Genau an deren Thron rüttelt das Startup polypoly mit einem völlig neuartigen Geschäftsmodell: Internetnutzer*innen können genau kontrollieren, mit wem sie welche Daten teilen möchten und werden außerdem finanziell an dem Gewinn der Datennutzung beteiligt. Wie diese neue digitale Wirtschaft aussehen könnte und warum dieses Konzept auch für Unternehmen klare Vorteile hat, darüber haben wir mit Mitgründerin Sabine Seymour im Interview gesprochen.
Grafik © Bart Sparnaaij
von Charlotte Clarke, 30. November 2020 um 07:39

Mit polypoly habt ihr kein geringeres Ziel, als das digitale Wirtschaftssystem komplett zu revolutionieren. Das klingt verdammt spannend. Magst du uns euer Konzept kurz erläutern?

Sabine Seymour: Sehr gerne. Unser Konzept beruht auf dem einfachen Wunsch: »Hört auf, meine Daten zu sammeln. Fragt mich, wenn ihr etwas wissen wollt.«; eigentlich etwas ganz Selbstverständliches. Unternehmen sammeln gigantische Mengen an Daten und machen damit, was auch immer sie wollen. Wir möchten also den Spieß umdrehen, die Entscheidung wieder zurück in die Hände der Bürger*innen legen. Unternehmen sollen an die Bürger*innen herantreten und transparent machen, wozu die angefragten Daten dienen sollen. Das hat Vorteile für alle, außer für Datenkraken. Unternehmen beispielsweise können so ihre Kosten signifikant senken und qualitativ hochwertigere Daten nutzen und besseren Service anbieten; die Bürger*innen wiederum bekommen die volle Kontrolle über ihre Daten zurück. Sie können entscheiden, was sie mit ihren Daten machen – sie zum Beispiel an Unternehmen vermieten oder an NGOs spenden. Ein fairer, transparenter und nachhaltiger Handel also, von dem alle profitieren, unabhängig von Anbieter*innen und Unternehmen, die sich nicht an das Gesetz halten. Das ist das Grundkonzept und unser langfristiges Ziel – unsere Vision, wenn man so will.

Warum sollte ich mich überhaupt damit beschäftigen, welche Unternehmen meine Daten sammeln und verwenden? Häufig hört man die Floskel: »Ich habe ja nichts zu verbergen.« Warum ist diese Haltung gefährlich?

Sabine: Gegenfrage: Warum haben wir ein Türschloss an unserer Wohnung? Weil wir unsere Privatsphäre, also alles, was sich in unserer Wohnung befindet und uns betrifft, schützen wollen, auch uns selbst. Im Endeffekt entscheiden wir auch, wem wir einen Schlüssel zu unserer Wohnung überlassen – und selbst dann sollte diese Person im besten Fall vorher erstmal fragen oder zumindest anklopfen, bevor sie eintritt.

Oder ein anderes Beispiel auf Datenebene: PayPal teilt mit jeder Zahlung, die getätigt wird, riesige, individuelle Datensätze, wie die PIN-Nummer, das persönliche Passwort oder auch den CVC (Anm. d. Red.: Card Validation Code, der dreistellige Sicherheitscode auf deiner Kreditkarte). Das ist so, als würde PayPal also an unzählige Firmen den eigenen Haustürschlüssel verteilen – und keine*r weiß, wer jeden Moment eintritt, etwas entwendet und zu seinem*ihrem Vorteil nutzt, gegen dich verwendet oder sogar eine Menge Geld mit etwas macht, das ganz persönlich enorm wichtig ist. Das ist auf einer Seite tatsächlich gefährlich, ja. Es geht hier aber auch um Respekt und um das Recht auf Privatsphäre. Das sollte eigentlich nicht erst beschlossen werden, das sollte selbstverständlich sein.


Wieso macht es aber – ins andere Extrem gedacht – auch wenig Sinn, keinerlei digitale Spuren hinterlassen zu wollen?

Sabine: Auch hier würde ich gerne ein Alltagsszenario voranstellen: Was passiert, wenn eine Finanzauskunft für eine neue Wohnung angefragt wird, in die eine Person einziehen möchte? Wären hier keine Daten hinterlegt, gäbe es auch keine Auskunft und ohne die Auskunft höchstwahrscheinlich auch nicht die langersehnte Wohnung. Denn, wenn Daten beispielsweise unvollständig sind, werden diese Lücken mit Annahmen gefüllt. Dies führt im Zweifelsfall zu einem falschen Bild oder eben zu einer schlechten Bewertung. In diesem erwähnten praktischen Fall zu einer negativen Finanzauskunft. Die Folge: Keine Wohnung.

Daten weiterzugeben ist also völlig in Ordnung, richtig und wichtig. Es kommt auf die Qualität der Daten an, also auf die Richtigkeit eben dieser. Die Kontrolle hierüber sollte aber ausschließlich, wie bereits erwähnt, bei den Bürger*innen liegen. Wir alle sollten selbst entscheiden, welche Daten wir weitergeben und vor allem, an wen wir sie weitergeben.

Für ein Bankprodukt oder einen Kredit ist es zum Beispiel eher sinnvoll und wichtig, einige Datensätze an die Bank weiterzugeben. Bei anderen Unternehmen wollen wir vielleicht nicht, dass sie unsere persönlichen und sensiblen Daten – welche auch immer – besitzen und verwenden. Und genau das sollte für jede Person individuell steuerbar sein.

Mit dem von euch entwickelten »polyPod« erhält man künftig die Kontrolle über die eigenen Daten zurück. Wie genau funktioniert dieses Tool und ab wann wird dies zugänglich sein?

Sabine: Ich fange mal bei der zweiten Frage an, wann genau unser polyPod zur Verfügung stehen wird. Eigentlich wollten wir Ende 2020 an den Start gehen, doch auch an uns ist die allgemeine Corona-Krise nicht spurlos vorbeigegangen und hat die Entwicklung spürbar ausgebremst. Das hindert uns allerdings nicht daran, im nächsten Jahr, also 2021, erste Ergebnisse und ein funktionsfähiges Tool zu liefern.

Der polyPod wird, ähnlich wie eine App, einfach auf dem eigenen Endgerät installiert. Das kann das Smartphone, ein Tablet oder auch der Bordcomputer in einem Fahrzeug sein. Im Anschluss kann der*die Nutzer*in einsehen, wo welche Daten von ihr*ihm liegen und diese anfordern bzw. herunterladen.

So kann zum Beispiel auch eingesehen werden, was Facebook und andere soziale Medien tatsächlich über mich wissen. Dies ist vielleicht ein recht einfacher und unspektakulärer Schritt, aber ein äußerst wichtiger. Allein dadurch wird schon ersichtlich, wie viele Daten aus Europa abfließen – wir sprechen hier von rund 1 Billion Euro Datenkapital. Im nächsten Schritt gibt es viele Dinge, die Nutzer*innen tun können, aber natürlich nicht müssen. Wir sprechen hier von einer Art »digitalem Frühjahrsputz« – sie können sehen, wer etwas über die eigenen Daten weiß und selbige aus dem Netz entfernen, die dort nicht sein sollen. Sie können Features nutzen, die auf dem polyPod aufsetzen und somit selbst entscheiden, welche Daten generiert werden. Die Kontrolle wird also wieder zurück in die Hände der europäischen Bürger*innen gelegt.

Grafik © Bart Sparnaaij

Ihr habt euch für das Modell einer Genossenschaft entschieden. Das heißt, eure Kund*innen können durch den Erwerb eines Genossenschaftsanteils gleichzeitig auch Miteigentümer*innen von polypoly werden. Welche Vorteile habe ich als Kund*in davon?

Sabine: Nun ja, sind wir mal ehrlich. Die einfachste und schnellste Möglichkeit der Großkonzernen, die sich durch uns – sagen wir mal bedroht fühlen – ist es, die Technologie, oder in diesem Fall unser Unternehmen, einfach aufzukaufen und unser Vorhaben somit im Keim zu ersticken. Eine solche »feindliche Übernahme« möchten wir gerne von vornherein ausschließen und das funktioniert am besten durch eine Genossenschaft. Hinzu kommen diverse weitere Vorteile: Wir machen die polyPod-Nutzer*innen gleichzeitig zu Miteigentümer*innen der Technologie. Als Genossenschaftsmitglied geht somit ein Mitbestimmungsrecht einher; jedes Mitglied, ungeachtet wie viele Anteile diese Person besitzt, hat jeweils eine Stimme und kann sich somit aktiv an der weiteren Entwicklung der Technologie beteiligen.

Auch aus finanzieller Sicht gibt es keinerlei Nachteile, denn der Erwerb eines Anteils kostet lediglich 5 Euro – und somit ist das Stimmrecht bereits gegeben. Außerdem sind Genossenschaften gesetzlich dazu verpflichtet, das investierte Geld bei Austritt aus der Genossenschaft wieder an die Person zurückzuzahlen. Besser noch: Als Mitglied können polyPod-Nutzer*innen selbst Geld verdienen. Sobald ein Unternehmen Gewinne mit den Daten erwirtschaftet, die durch eine*n Nutzer*in zur Verfügung gestellt wurden, werden Genossenschaftsmitglieder anteilig an den Gewinnen partizipieren – ganz einfach durch die jährliche Gewinnausschüttung der Genossenschaft. Je mehr Anteile, desto höher auch der Gewinn.

Ein wesentlicher Vorteil ist außerdem eine Balance, die wir damit schaffen. Ein nachhaltiges und gerechtes Gleichgewicht zwischen Bürger*innen und Unternehmen – Kommunikation auf Augenhöhe. Die Nutzer*innen entscheiden selbst, welche Daten sie weitergeben. Ein Unternehmen bekommt somit wichtige und vor allem richtige Daten, die es verwenden kann und sogar darf. Transparenz auf allen Ebenen. Das ist für alle Beteiligten fair. Wertvolle Daten für Unternehmen, um sinnvoll damit arbeiten zu können und die Nutzer*innen können sogar an den Gewinnen partizipieren, während sie die Kontrolle über ihre Daten behalten.


Von welchen Faktoren hängt es ab, wie hoch die Summe ist, die ich mit dem Verkauf meiner Daten verdienen kann?

Sabine: Da muss ich direkt eine Sache vorab richtig stellen: »Verkauf« ist hier nicht das richtige Wort. Es handelt sich vielmehr um eine »Vermietung«, da die Daten ja durchaus im eigenen Besitz bleiben und die Nutzung jederzeit widerrufen werden kann.

Wie die Frage bereits suggeriert, hängt die Summe des Gewinns von diversen Faktoren ab; unter anderem von der Kaufkraft, der Netzaktivität und auch von der Zielgruppe, die an der Information der eigenen Daten interessiert ist. Derzeit gehen wir von schätzungsweise 3.000 Euro pro Jahr pro Bürger*in aus. Aber wie gesagt, das ist eine grobe Schätzung, die auf dem jetzigen Kenntnisstand beruht.

Daten gehören mittlerweile zu den wertvollsten Ressourcen überhaupt - die Geschäftsmodelle globaler Konzerne sind davon unmittelbar abhängig bzw. darauf aufgebaut. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass ihr euch mit eurem Ziel mit sehr mächtigen Gegnern anlegt. Doch warum ist es auch für genau jene Unternehmen vorteilhaft, wenn Nutzer*innen ihre Daten kontrollieren können? Welche Angebote plant ihr für diesen Zweck?

Sabine: Um es ruhig einmal etwas drastischer und konkreter auszudrücken: Die Wahrnehmung, dass die Konzerne übermächtig sind, ist absolut korrekt. Sind sie deswegen unschlagbar? Nein, ganz im Gegenteil. Je größer solche Firmen werden, desto größer die Gefahr ihres Untergangs.

Ein durchaus bekanntes Muster bei Tech-Giganten, zu denen auch AOL, Yahoo! und viele andere zählen. Lassen sich solche Firmen auf angepasste, neue und nachhaltigere Geschäftsmodelle ein, umso besser. Ein klares Zeichen dafür, dass sie im Geschäft bleiben sollten; der Wille zur Handlung und zur Besserung ist dann ja offensichtlich gegeben.

Was polypoly angeht: Bei uns entscheiden die Nutzer*innen, auf welche Unternehmen sie sich einlassen wollen und auf welche nicht – hier geht es um Vertrauen, um Erfahrungen.

Unser Angebot richtet sich also primär an Firmen, die selbst etwas schaffen wollen und nicht an diejenige, die sich das Schaffen anderer zunutze machen. Wir wollen beispielsweise den*die Hotelier*in, die nationale Presse, den*die Mittelständler*in und die lokalen Industrie auf die digitale Überholspur schicken. Das erste Angebot allerdings machen die Bürger*innen, indem sie ihre Daten mit Hilfe des polyPods wieder auf den heimischen Markt holen. Eine digitale Finanzspritze von 1 Billion Euro Datenkapital? Gerade in dieser Zeit? Ohne, dass die nächsten Generation sie zurückzahlen muss? Mir fällt ad hoc nichts ein, was dem entgegenzusetzen wäre.

Darüber hinaus bieten wir der Wirtschaft »Werkzeuge« an, wie sie mit Bürger*innen in Kontakt treten kann, ohne überteuerte Plattformen zu nutzen, um den enorm wichtigen Kundenkontakt zu gewährleisten und aufrecht zu erhalten.

Was ist die Geschichte zur Gründung von polypoly und welche Menschen stecken hinter der Idee?

Sabine: Nun ja, wir sind kein Startup im klassischen Sinne. Bereits vor der Gründung haben wir auf eigene Kosten viel Forschung und Recherche betrieben, Ideen konkretisiert und Lösungsformen erarbeitet. Wir haben gute Kontakte mit an Bord geholt und unser Netzwerk mit einbezogen.

Nachdem wir uns darüber im Klaren waren, wie das alles funktionieren kann, haben wir am 4. Mai (das Datum war übrigens kein Zufall – Nerds, wie wir es sind, werden es gleich verstehen, warum uns dieses Datum so wichtig war!) 2019 dann offiziell gegründet. In gewisser Hinsicht könnte man vielleicht sogar sagen, wir sind ein Senior*innen-Startup, da die meisten von uns 25 Jahre und mehr Berufserfahrung auf dem Buckel haben. Fast alle davon haben gut bezahlte Jobs in sicheren Positionen aufgegeben, um bei polypoly mit dabei zu sein. Keine*r von uns möchte mit ansehen, wie Europa zum digitalen Vasallenstaat mutiert. Von uns alten Hasen mal ganz abgesehen, sind wir ein diverses Team, bestehend aus Professor*innen, Technolog*innen, Unternehmensstrateg*innen, Kommunikationsprofis, Generalist*innen aus den verschiedensten Ländern. Was uns alle eint, ist der feste Wille, einen Beitrag zu leisten, dass das Internet wieder zu etwas wird, was uns allen nützt – Daten-Skandale, Fake News und die Manipulation von Bürger*innen gehören sicher nicht dazu.

Als eine der Initiatorinnen darf ich vielleicht noch hinzufügen: Ich bin wirklich stolz auf jeden einzelnen Menschen, den wir für unsere Sache gewinnen konnten und der die Begeisterung für unsere Vision teilt. Ich persönlich hoffe wirklich sehr, dass sich noch Millionen weitere Menschen da draußen zu uns gesellen; nicht zuletzt über unsere Genossenschaft.

Neben der Genossenschaft habt ihr zusätzlich eine Stiftung gegründet, die polypoly foundation. Diese soll andere Innovator*innen bei der Gründung einer Genossenschaft unterstützen. Welche Art von Geschäftsmodellen eignen sich prinzipiell für dieses Modell und welche besonderen Herausforderungen gibt es? Wie unterstützt die polypoly foundation dabei?

Sabine: Die Genossenschaft, die wir aktuell gegründet haben, ist eine europäische Genossenschaft und somit ausschließlich für Bürger*innen der EU zugänglich. Hier geht es nicht um Protektionismus, sondern darum, dass wir sicherstellen müssen, dass auf eine europäische Firma auch nur europäisches Recht angewendet werden kann. Die Stiftung hat also die Aufgabe, Länder dabei zu unterstützen, Genossenschaften auch in anderen Rechtsräumen zu gründen. So sind wir beispielsweise in ersten Gesprächen mit Menschen, die Genossenschaften in der Schweiz, Post Brexit in GB, in Kanada, in den USA und in Indien gründen wollen. Aber ganz ehrlich, bis es soweit ist, wird noch eine Menge Wasser die Lima, den Ganges und die Themse hinabfließen.

Unsere Mission ist es, ein neues und nachhaltiges Wirtschaftssystem für Daten aufzubauen. Wie in jedem Wirtschaftssystem braucht es dafür die Bürger*innen, die Unternehmen und auch die Mitarbeit von Regierungen.

polypoly – Die Stiftung – kümmert sich auch um die Belange der Regierungen, hilft mit, digitales Know-how aufzubauen, das es für eine gute Gesetzgebung braucht.

polypoly – Die Genossenschaft – gibt den Bürger*innen eine Stimme und holt sie das erste Mal mit an den Verhandlungstisch, wenn es darum geht, ein neues Wirtschaftssystem aufzubauen.

Und dann gibt es noch polypoly – Das Unternehmen –, das sich darum kümmert, dass Firmen an dem neuen Wirtschaftssystem für Daten mitarbeiten und partizipieren können.

Wir nennen das gesamte Konstrukt »polyVerse«. Gemeinsam kümmern sich alle drei Einheiten darum, die Technologie und die Rahmenbedingungen für eine neue, nachhaltige Datenwirtschaft aufzubauen, an der jede*r partizipieren kann.

Grafik © Nicolas Bourquin

Über Sabine Seymour

Sabine Seymour, PhD, ist Technologin, Wirtschaftswissenschaftlerin und Investorin in Europa und den USA. Sie nutzt verteilte Technologien, um neue Geschäftsmodelle für Daten zu entwickeln und schreibt an einem neuen Buch mit dem Titel: »Notes from a Social Datavist™«. Sie ist Mitbegründerin und stellvertretende Vorsitzende der polypoly Cooperative. Ihr Unternehmen SUPA® demokratisiert Gesundheitsdaten. Ihr Think Tank MOONDIAL erforscht die Schnittmenge von Sensoren, Daten und dem Körper. Dr. Seymour war Professorin und Direktorin des Fashionable Technology Labors an der Parsons School of Design, erhielt zahlreiche Auszeichnungen und wurde für ihr Lebenswerk im Museum für Angewandte Kunst geehrt. Sie ist eine begeisterte Snowboarderin, Skifahrerin, Surferin, Golferin und Sneakerhead – und baute 1996 einen Helm als Game Controller.






Bereit, die Kontrolle über deine Daten zu erlangen? Dann geht es hier lang zur Website von polypoly.


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