SHIFT wurde kürzlich unter die Finalisten der Kategorie »Design« des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (DNP) – quasi der deutsche »Oscar-Preis« der Nachhaltigkeitsbranche – mit aufgenommen. Herzlichen Glückwunsch! Was ist das Besondere an euren Produkten?
Samuel Waldeck: Das Besondere an unseren SHIFTPHONES ist das modulare Design. Akku, Speicher- und SIM-Karten sind in Sekunden werkzeugfrei getauscht. Um die restlichen Module zu tauschen, benötigt man genau ein Werkzeug, nämlich einen Schraubendreher, der der Packung schon beiliegt.
Brauche ich für eine Reparatur der Geräte umfangreiche technische Skills? Und wie sieht es mit Gewährleistung & Garantie aus, wenn ich das Gerät selbst aufgeschraubt habe?
Samuel: Bei uns hat jede*r das Recht auf Reparatur und verliert nicht die Garantie, wenn das Gerät selbst repariert wird. Alle notwendigen Ersatzteile und die dafür notwendigen Anleitungen können bei uns bezogen werden. Wir haben unsere Geräte nach Reparaturstatistik designed: Was oft kaputt gehen kann, kann auch schnell getauscht werden. So lässt sich das Display in wenigen Minuten auch von Ungeübten tauschen. Wer es sich aber doch nicht zutraut, darf uns sein SHIFTPHONE auch zur Reparatur einschicken und wir erledigen das kostengünstig.
Woran liegt es eurer Erfahrung nach, dass die meisten konventionellen Hersteller von Elektronikartikeln ihre Produkte so designen, dass Teile eben nicht ohne großen Aufwand ausgetauscht werden können? Da wird ja oft mit der mangelnden Zahlungsbereitschaft seitens der Kund*innen oder Sicherheitsaspekten argumentiert… Wie seht ihr das?
Du suchst nach einem Job mit Sinn?
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Samuel: Ein modulares Gerät zu bauen, bedeutet mehr Entwicklungsarbeit und höhere Kosten, weil statt Verklebungen Konnektoren verwendet werden, die deutlich teurer sind.
Wir erleben unsere Kund*innen nicht als Schnäppchenjäger*innen, sondern als Menschen, die sich bewusst für ein bestimmtes Produkt entscheiden, weil ihnen bewusst ist, dass sie mit ihrem Kauf etwas bewirken. Ich kann mit schon vorstellen, dass ein*e sehr preisbewusste*r Kund*in sich unsere SHIFTPHONES nicht leisten will.
Oft argumentieren Hersteller auch, dass modulare Geräte nicht wasserdicht und daher kurzlebiger seien. Ein Blick auf die Statistiken verrät aber, dass Wasserschäden mit nur 6% recht selten sind, Displayschäden mit ca. 80% aber sehr häufig.
Die Lebensdauer der Teile ist das eine - doch wie steht es um die Lebensdauer, die durch notwendige Software-Updates begrenzt wird? Viele Menschen werfen ihr eigentlich technisch noch gut funktionierendes Smartphone weg, weil wichtige Updates nicht mehr installiert werden können. Habt ihr als Hardware-Hersteller überhaupt Einfluss auf diesen Aspekt?
Samuel: Ja und nein ;) Das ist ein komplexes Thema und ich versuche, es übersichtlich darzulegen.
Für unsere Phones bieten wir unser eigenes »ShiftOS« an. Es basiert auf Android und wird von uns in zwei Varianten angeboten: Einmal die klassische Google-zertifizierte Variante, wie man sie von anderen Android-Telefonen auch kennt. Zum anderen auch eine Google-freie Variante. Das schätzen Kund*innen, die sensibel mit ihren Daten umgehen wollen. Allerdings hat diese Version die Einschränkung, dass die Google-Dienste, die auch viel Komfort bieten, nicht mehr nutzbar sind und Apps aus anderen Quellen als dem Playstore geladen werden müssen.
Beide Varianten versorgen wir regelmäßig mit Sicherheitsupdates. Diese werden für die jeweilige Betriebssystemversion für je drei Jahre angeboten. Danach muss das Telefon eine neuere Android-Version bekommen, um wieder drei Jahre mit Updates versorgt zu werden.
Ein älteres Smartphone auf eine neue Android Version zu bekommen, ist oft mit sehr viel Aufwand verbunden. Vor allem sind wir vom Prozessorhersteller abhängig, der uns die nötige Codebasis zur Verfügung stellen muss. Im Gegensatz zum Android-System, das grundsätzlich open source ist, sind es die nötigen Treiber nicht. Ohne die lässt sich das System aber nicht auf das Smartphone bringen. Wenn der Prozessorhersteller beschließt, eine bestimmte Prozessorgeneration nicht mehr weiter zu updaten, ist das für uns auch nicht mehr möglich.
Wir behelfen uns aber, um die alten Geräte trotzdem zumindest mit Sicherheitsupdates zu versorgen, indem wir sie aus neuen System-Updates entnehmen und für ältere Geräte umschreiben. Das ist sehr viel Aufwand und dadurch auch nicht mehr monatlich umsetzbar, aber die Geräte bleiben wenigstens weiter nutzbar.
Sollte ein*e Nutzer*in eine neuere Betriebssystemversion benötigen, weil bestimmte Apps auf alten Versionen nicht mehr laufen, kann die*der Kund*in bei uns ein Hardware-Upgrade machen. Wir nehmen das alte Gerät zurück und geben die Möglichkeit, kostengünstig auf ein neueres Gerät zu wechseln. Das alte SHIFTPHONE wandert bei uns nicht in Schubladen oder auf dem Müll, sondern wird an Kund*innen weitergegeben, die auch mit einem alten System noch gut zurecht kommen. So bleiben unsere SHIFTPHONES möglichst lange im Umlauf und erhalten lange Lebenszyklen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Elektronikbranche ist die Lieferkette. Den meisten dürfte bekannt sein, dass einige Rohstoffe in Konfliktregionen unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen und fatalen Umweltschäden abgebaut werden. Wie stellt ihr die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutzauflagen bei euren Zulieferern sicher?
Samuel: Das Thema Lieferketten, deren Transparenz sowie die Gewinnung von Rohstoffen wird natürlich auch in unserem neuen Wirkungsbericht ausführlich beleuchtet. Dennoch hierzu vorab eine kurze Darstellung unserer Erkenntnisse auf diesem Gebiet:
Wertschätzung ist der Grund unseres Handelns und unsere primäre Motivation dafür, Veränderungen und Umdenkprozesse anzustoßen und zu gestalten. Wertschätzung gegenüber unserem kostbaren und zunehmend leidenden Planeten, Wertschätzung gegenüber unseren Mitmenschen, Mitarbeitenden, Freund*innen und Kund*innen. Diese Wertschätzung animiert uns täglich, unseren Einfluss (Impact) zu analysieren und darüber nachzudenken, wie wir hinsichtlich der Herstellung und dem Vertrieb unserer Produkte noch nachhaltiger und umsichtiger agieren können.
Aus diesem Grund haben wir in den vergangenen Jahren z.B. unsere eigene Manufaktur aufgebaut. Der Impact dieser SHIFT-eigenen Fertigung ist sehr viel weitreichender, effizienter und schneller realisierbar gewesen als viele andere Maßnahmen. Über unsere Manufaktur gewährleisten wir zum einen mehr als nur faire, sondern auch wertschätzende Bedingungen für unsere eigenen Mitarbeitenden, die mit der Montage unserer Geräte betraut sind. Zum anderen trägt unsere in China beheimatete Fertigung enorm dazu bei, Wege zu kürzen und somit Emissionen und Verpackungsmaterial deutlich einzusparen.
Ein weiterer großer Impact gründet sich in unserem modularen Design. Durch die unkomplizierte Reparierbarkeit erreichen wir eine überdurchschnittlich hohe Langlebigkeit unserer Geräte. Auch unsere innovativen Konzepte wie das Gerätepfand, die Upgrade-Option und unsere Re- und Upcycling-Konzepte kürzen nicht nur Wege, sondern reduzieren darüber hinaus natürlich auch unseren Bedarf an Rohstoffen erheblich.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich Lieferkettentransparenz am effektivsten durch politische Einflussnahme und Marktmacht verändern lässt. Voraussetzungen, die wir als Social Business weder besitzen noch anstreben. Dennoch ist uns die Gewährleistung von Transparenz in unserer Lieferkette sowie die nachweisliche Gewinnung von Rohstoffen aus fairen Betrieben ein wichtiges Herzensanliegen. Was uns an dieser Stelle ausmacht, ist unser fester Wille, Gutes zu tun und diesem Anspruch mit einem hohen Maß an Kreativität zu begegnen. So sind wir z.B. 2017 in eine Kooperation mit der Universität Göttingen gestartet, im Rahmen derer wir durch ein radiologisches Verfahren (Reverse Engineering) die exakten Bestandteile unserer Geräte in Erfahrung bringen können. Deutschlandweit gibt es – unseres Wissens nach – nur ein Labor, das dieses Verfahren anwenden kann, entsprechend lange sind die Wartezeiten. Wir sitzen also in den Startlöchern und freuen uns darauf, nach Erhalt der Analyseergebnisse die nächsten Schritte einleiten zu können.
Mit diesen Daten können wir bspw. den exakten Goldanteil in unseren Geräten bestimmen. Dieses Gold können wir dann in Minen einkaufen, die Carsten (Gründer unseres Unternehmens und Erfinder des SHIFTPHONES) von Besuchen im Kongo kennt. Diese Minen unterstützen wir bereits und wir wissen, dass die Menschen dort unter fairen Arbeitsbedingungen und in Kooperation mit uns vertrauten Menschenrechtsorganisationen arbeiten. Diese Prozesse sind mühsam, mit Geduld, Wartezeit, Einfluss und ggf. auch entsprechenden Kosten verbunden. Dennoch sind sie uns ein wichtiges Herzensanliegen. Auch wenn der Impact, bei derzeit insgesamt etwa 100 Gramm Gold, das bislang in allen SHIFTPHONES verbaut wurde, vergleichsweise gering ausfällt.
Unsere Unterstützer*innen und Kund*innen schenken uns mit ihrem Vertrauen etwas sehr Wertvolles. Ohne dieses Vertrauen könnten wir an dem SHIFT, dem Wandel, den wir für so erforderlich halten, nicht arbeiten. Gerade deswegen ist es uns so wichtig, hiermit sorgsam und verantwortungsbewusst umzugehen. Wir möchten klare Signale dafür setzen, dass wir uns um all diese Dinge kümmern. Lieferketten und Rohstoffgewinnung sind nach wie vor wichtige Themen für uns. Aber aufgrund des eher geringen Einflusses, den wir hier derzeit noch ausüben können, konzentrieren wir uns außerdem auf Ideen und Projekte, die einen hohen sowie nachhaltigen Erfolg erzielen. Für uns geht es immer um eine Sinn, nie um die Gewinnmaximierung. Wir sind uns darüber im Klaren, dass andere Unternehmen andere Prioritäten setzen.
Ihr gebt an, den Begriff »Fairness« in Bezug auf eure Branche kritisch zu sehen. Woran liegt das und warum geht ihr bewusst vorsichtig mit diesem Begriff um?
Samuel: Der Begriff Fairness wird mittlerweile inflationär verwendet. Uns ist es nicht wichtig, einen Begriff zu verwenden, nur weil er für Marketingzwecke relevant ist.
Wir haben mit SHIFT eine einfache Vision: So viel Gutes tun, wie wir können und auf dem Weg dahin so wenig Schaden wie möglich anrichten. Für uns ist das nicht nur ein daher gesagtes Statement, sondern tatsächlich die DNA unseres kleinen Unternehmens. Sie ist der Grund, weshalb wir SHIFT machen und das meinen wir sehr ernst. So ernst, dass es uns wichtiger ist als die Entnahme von Gewinnen oder eine persönliche Bereicherung an dem, was SHIFT einnimmt. Wir als Gründer werden unseren Anteile sogar ans Unternehmen verschenken, damit es sich selbst gehören kann und niemals verkauft oder vererbt werden kann.
Welche Werte und Philosophie lebt ihr im Team innerhalb des Unternehmens?
Samuel: Aus unserer Vision haben wir drei Begriffe extrahiert, die uns im Unternehmen wichtig sind: Freiheit, Gemeinschaft und Wertschätzung.
Der Begriff »Wertschätzung« hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend als Ausrichtung unseres Unternehmens etabliert. Wir wollen nicht nur Kund*innen, Lieferanten und anderen Partner*innen, sondern natürlich auch unseren eigenen Mitarbeitenden wertschätzend gegenübertreten. Das äußern wir in Form von flexiblen Arbeitszeiten, individuell angepassten Arbeitsverträgen, Bezuschussung der betrieblichen Altersvorsorge, Home Office-Optionen (schon lange, bevor Corona Thema war) oder auch der Möglichkeit ein Dienstrad über Jobrad zu leasen. Als Social Business ist uns außerdem ein flaches Lohngefälle sehr wichtig. Bei uns finden sich keine Top-Manager-Löhne und keine unterbezahlten Produktions-Mitarbeitenden. Der Unterschied zwischen dem geringsten und höchsten Gehalt liegt derzeit bei einem Faktor von etwa 3.
Eure Smartphones laufen mit dem Google-Betriebssystem Android. Das Unternehmen, das dahinter steckt, ist ja nicht gerade als Vorreiter in Punkto Nachhaltigkeit bekannt. Seht ihr für die Zukunft irgendwo Potential, dass auch nachhaltige, datenschutz-freundliche Softwarelösungen (vielleicht sogar Open Source-Lösungen) den Weg auf unsere Smartphones finden könnten?
Samuel: Oh ja. Darüber dürfen wir aber noch nicht so viel erzählen ;)
Was ist die Geschichte hinter der Gründung von SHIFT? Wie seid ihr auf die Idee gekommen, Smartphones und Notebooks herzustellen?
Samuel: Unser Wunsch, ein Smartphone herzustellen, ist schon älter als die Geschichte der Smartphones selbst. 1992 hatte Carsten nach dem Abi den Traum von vernetzten Geräten mit einer Touch-Oberfläche. 1998/99 hat er die Geräte entworfen und im Rahmen seiner Diplomarbeit ein User Interface dazu entwickelt. Das war lange vor der Geburtsstunde der Smartphones. Uns schien es unrealistisch, die Geräte technisch selbst zu entwickeln.
2012 hatten wir dann die Idee einen Kamerakran zu bauen, der besonders handlich ist. Durch die Crowdfunding-Plattform Startnext konnten wir die Idee mit anderen teilen und sie wurde ein großer Erfolg. Das Prinzip des Crowdfunding hat uns dann so motiviert, dass wir mit einem Fieldmonitor für Kameras das nächste Produkt mit Crowdfunding realisieren wollten. Daraus wurde dann das erste SHIFTPHONE.
Wir realisieren gerne Produkte, die wir uns selbst wünschen und freuen uns, dass wir damit auch andere begeistern können.
Ihr habt euch definitiv in eine schwierige und hart umkämpfte Branche gewagt. Was war bislang eure größte Herausforderung und wie habt ihr diese gemeistert?
Samuel: Direkt zum Projektstart hatten wir eine der krassesten Situationen. Wir hatten das erste SHIFTPHONE mit Hilfe eines Partners in China realisiert und Carsten war zur finalen Abnahme und zum Produktionsstart in China. Beim Treffen mit dem Partner gab er uns aber zu verstehen, dass er jetzt aber einen größeren Auftrag habe und hat uns vor die Tür gesetzt. Wir waren sehr frustriert, es waren schon Unsummen in die Entwicklung gesteckt worden und uns war klar, dass wir uns nicht leisten können, alles nochmal mit einem anderen Partner umzusetzen.
Carsten war sehr frustriert. Meinen Vater und mich hatte er per Nachricht informiert und auch wir waren ratlos. Alles schien vor dem Aus. Das einzige, was wir noch tun konnten, war ein Stoßgebet.
Wenige Minuten später, auf dem Weg zurück zum Hotel, wurden Carsten und unser chinesischer Freund Jacky von einem Mann angesprochen. Es stellte sich heraus, dass dieser ein ehemaliger Schulfreund von Jacky war. 800 km entfernt waren die beiden zusammen in die Grundschule gegangen. Er hatte Jacky in der 12-Millionen-Einwohnerstadt Shenzhen wiedererkannt. Im kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass er für eine Firma arbeitet, die Displays herstellt. Als er von unserer Situation hörte, fasste er sich ein Herz, rief seinen Chef an und bat um einen Tag Urlaub, um uns die Unternehmen vorzustellen, mit denen er am liebsten zusammen arbeite.
Und gleich das erste Unternehmen wurde zu unserem neuen Partner, mit dem wir ein noch besseres SHIFTPHONE bauen konnten als ursprünglich geplant und unsere Kund*innen mit geringerer Verzögerung beliefern konnten.
Und auf welchen Erfolg seid ihr besonders stolz?
Samuel: Ich bin unglaublich stolz auf unsere Mitarbeitenden. Und zwar auf jede*n Einzelne*n. Jede*r hat eine sonderbare Geschichte, wie er*sie bei uns gelandet ist und arbeitet mit so viel Herzblut mit am Erfolg des Unternehmens. Ohne dieses Team wäre SHIFT nicht möglich.
Über Samuel Waldeck
Ich bin glücklich verheiratet und habe drei wunderbare Kinder, eine Katze, einen Hund, drei Hühner und ein Pony.
Geboren 1978 in Gießen. Nach Ausbildung (Abitur: LK Gemeinschaftskunde, Physik) und anschließendem Zivildienst folgt ein 1-jähriges Praktikum bei wisefools.media.
Im Jahr 2000 folgt das Studium zum Diplom für audiovisuelle Medien an der Kunsthochschule für Medien, Köln.
2006 Tätigkeit als Mediengestalter in der PR-Abteilung der Hilfsorganisation ora international e.V.
2012 Mitarbeiter der Inhouse Agentur der Dr. Schumacher GmbH.
2014 Gründungsmitglied und Geschäftsführer der SHIFT GmbH.
Persönliche Mission:
Wir befinden uns in einer spannenden Zeit. Von einer nicht- oder teilvernetzten Welt entsteht ein Wandel in eine vollvernetzte Welt. Diese Phase mitzugestalten und sie mit anderen Werten als Macht oder Reichtum zu prägen, ist die Vision von SHIFT. Das Wertespektrum hat auch für Unternehmen mehr zu bieten.
Neugierig geworden? Hier geht es zur Website von SHIFT.
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