Nachhaltiger Restaurantführer: »Mit Greentable soll nachhaltiger Genuss auch in der deutschen Gastronomielandschaft Einzug halten«

Nachhaltiger Konsum im Supermarkt-Einkauf? Aufgrund der Fülle an Informationen und der Vielzahl an Siegeln und Symbolen (z.B. Bio- oder Fair Trade-Zertifizierungen) haben es Verbraucher immer leichter, sich für nachhaltige Alternativen zu entscheiden. Beim Restaurantbesuch ist es für den Gast in den meisten Fällen nicht unmittelbar nachvollziehbar, woher das Essen auf dem Teller eigentlich kommt. Auf der anderen Seite servieren bereits viele Gastronomen ganz selbstverständlich z.B. nachhaltige Produkte aus ihrer Region, ohne dass dieser Qualitätsvorzug den Gästen sichtbar gemacht wird. Genau dort schafft die Internetplattform "Greentable" Transparenz.
Foto: © Greentable
von Charlotte Clarke, 7. November 2016 um 05:25

Welche Idee steckt hinter Greentable?

Matthias Tritsch: Eine Internetplattform, auf der Restaurantgäste und Gastronomen nach regionalen und nachhaltigen Restaurants und Lieferanten suchen können. Oder wie wir es mit unserer Vision beschreiben: »Sich mit ökologisch produzierten oder saisonalen Lebensmitteln aus der Region einzudecken, ist mittlerweile ein Kinderspiel. Aber wie steht es mit dem, was in den Restaurants auf den Tisch kommt?«.

Mit Greentable soll nachhaltiger Genuss auch in der deutschen Gastronomielandschaft Einzug halten. Wir möchten Gastronomen, Erzeuger und Gäste sensibilisieren, informieren und motivieren mitzumachen, durch verantwortungsvolles Handeln die Umwelt auch für nachkommende Generationen lebenswert zu erhalten.

Was hat Sie zur Gründung von Greentable motiviert?

Tritsch: Mein inzwischen neunjähriger Sohn war in einem Naturkindergarten. Gemeinsam mit der Kitaleiterin entstand damals die Idee eines ganzheitlichen, nachhaltigen Kindergartens. Das Thema faszinierte mich und ich verbrachte ein Jahr lang neben meinem Job als Grafiker mit Netzwerkbildung, Recherchen etc. Mir wurde klar, dass wir die Verantwortung dafür tragen, in welcher Welt unsere Kinder aufwachsen. Mit dieser Erkenntnis änderte sich dann auch das Konsumverhalten. Und als "Chef am eigenen Herd" (da weiß ich wenigstens, was auf den Teller kommt ;-) ) rückte das Thema Ernährung automatisch in den Fokus. Bei einem Urlaub im Allgäu vor zwei Jahren war ich total begeistert, dass auf fast jeder Speisekarte steht, wo die Lebensmittel herkommen. Bei den anschließenden Recherchen fand ich nur regionale Initiativen und Label für Teilbereiche, wie z.B. Bio. In anderen Ländern wie Großbritannien, Schweiz oder den USA schon jahrelang etabliert, ist Nachhaltigkeit in der deutschen Gastronomie noch eine Nische. Um das zu ändern, entstand Greentable – der Wegweiser zum nachhaltigen Genuss.

Das könnte dich interessieren:
Du suchst nach einem Job mit Sinn?
Du suchst nach einem Job mit Sinn?
Täglich neue Jobs aus Nachhaltigkeit, Soziales und Umwelt. Jetzt für kostenlosen Job-Alert anmelden.
Foto: © Greentable

Welche Kriterien müssen gastronomische Betriebe erfüllen, um auf Ihrer Plattform aufgenommen zu werden? Wird die tatsächliche Erfüllung dieser Kriterien auch vor Ort überprüft?

Tritsch: Unser Kriterienkatalog basiert auf 14 Handlungsfeldern in den Bereichen Beschaffung, Umwelt und Gesellschaft. Die Anforderungen haben wir gemeinsam mit unserem Beirat entwickelt, zu dem unter anderem der WWF, das Institut für nachhaltige Ernährung (iSuN) der FH Münster, Ernährungsexperten und Gastronomen gehören. Wichtig war uns, etwas Praktikables und Verständliches zu entwickeln. Etwas, das Gastronomen nicht vor unlösbare Aufgaben stellt, aber dennoch qualifizierbar ist. Wer seinen Betrieb kennt, braucht nicht mehr als ein oder zwei Stunden Zeit zum Ausfüllen. Insgesamt sind 50 Fragen zu beantworten, von denen 12 das sogenannte Nachhaltigkeitsprofil bilden. Dieses wird auch veröffentlicht. So kann der Gast gleich sehen, ob das Restaurant beispielsweise mindestens drei vegetarische Hauptgerichte oder kleine Portionen anbietet. Dabei sind Glaubwürdigkeit und Transparenz natürlich das A und O einer Auszeichnung. Wir wollen kein beliebiges Green-Labeling, sondern etwas Vertrauenswürdiges, auf das der Gast sich verlassen kann. Das Modell einer Erstinspektion mit jährlichen Audits, wie z.B. bei Qualitätsmanagement-Systemen, ist gerade für kleine Gastronomen nicht finanzierbar und vom Zeitaufwand nicht zu schaffen. 

Anfänglich haben wir auf eine unterschriebene Selbsterklärung und Gästefeedbacks gesetzt. Das reicht aber heutzutage nicht, um die Glaubwürdigkeit beim Verbraucher zu erreichen. Die Herausforderung war also, einen transparenten und glaubwürdigen Prüfmechanismus zu finden, der für Gastronomen auch wirtschaftlich darstellbar ist. Unser Modell sieht vier Prüfmechanismen vor: 1) Die Selbsterklärung der gemachten Angaben inkl. etwaiger Nachweise (z.B. Bio-Zertifikat), 2) die Stichproben-Überprüfung der genannten Lieferanten, 3) die Gäste, die anhand des veröffentlichten Nachhaltigkeitsprofils die Angaben prüfen können und 4) ab 2017 ein risikobasiertes Stichproben-Monitoring durch ein unabhängiges Prüfunternehmen.

Wie viele Restaurants sind bereits auf Greentable verzeichnet? Gibt es Regionen in Deutschland mit einer besonders hohen Dichte an nachhaltigen Restaurants?

Tritsch: Aktuell haben wir 46 Mitglieder an 58 Standorten. Das ist natürlich noch nicht viel. Wir schätzen das Potential auf gut 1.000 Restaurants in Deutschland, die unsere Kriterien sofort erfüllen würden. Besonders im Raum Berlin und in Bayern gibt besonders viele Betriebe, die Wert auf Regionalität, Tierwohl, Umwelt etc. legen. Es gilt nun, diese Betriebe zu finden und für Greentable zu begeistern bzw. von diesen Betrieben gefunden zu werden.

Kann ich als Nutzer von Greentable auch Restaurants für eine Listung auf der Plattform vorschlagen?

Tritsch: Derzeit nicht, aber das wäre sicher auch eine gute Möglichkeit, die "passenden" Restaurants zu finden. Wir werden eine entsprechende Empfehlfunktion auf unserer Webseite prüfen.

Wie setzt sich Ihr Team zusammen? Haben die Gründer selbst einen gastronomischen Hintergrund?

Tritsch: Zu unserem Team gehören, neben den beiden Gründern Marcus Ramster und mir, eine studentische Aushilfe aus dem Bereich Nachhaltigkeitsmanagement und ein Redaktionsbüro in Berlin, welches sich um Presse und unser Magazin kümmert. Ich selbst komme aus dem Marketing und bin seit gut 10 Jahren als freiberuflicher Grafiker selbständig, habe aber seit Jahren das Thema Nachhaltigkeit im Fokus. Mein Geschäftspartner Marcus Ramster ist gelernter Koch und betreibt seit fast 20 Jahren ein eigenes Hotel-Restaurant.

Deutschland gilt als »das Land der Discounter« – Lebensmittel sollen möglichst preisgünstig sein, die Herkunft der Ware spielt dabei kaum eine Rolle. Ist aus Ihrer Sicht in der Gesellschaft ein Umdenken zu spüren – sind die Verbraucher in dieser Hinsicht kritischer geworden?

Tritsch: Glaubt man den aktuellen Studien und Umfragen, ernähren sich schon rund 70% der Verbraucher regional und nachhaltig. Aber so, wie niemand die große Zeitung mit den 4 Buchstaben liest, verhält es sich dann beim täglichen Einkauf: Schnell sind die guten Vorsätze über Bord geschmissen. Es gibt halt zu viele Dinge, die es dem "guten" gesunden Essen schwer machen, in der gesamten Bevölkerung auf den Teller zu kommen: Zu billiges Fleisch, Fertiggerichte statt selber Kochen (die Zeit sollte man sich nehmen, macht auch Spaß und schmeckt besser), kaum noch Wertschätzung für Lebensmittel durch billige Preise und Überangebot.

Foto: © Greentable

Hat Ihrer Meinung nach die Verwendung von nachhaltig produzierten Lebensmitteln Einfluss auf deren Qualität? Damit ist beispielsweise Fleisch aus artgerechter Tierhaltung oder nach regionalen und saisonalen Kriterien erzeugtes Obst und Gemüse gemeint.

Tritsch: Jeder, der schon einmal ein "gutes" Stück Fleisch aus Weidehaltung in die Pfanne gelegt hat, erkennt den Unterschied zu konventioneller Ware. Da schrumpft nicht viel zusammen und der Geschmack ist einfach besser. Regionales und saisonales Obst und Gemüse schonen nicht nur die Umwelt durch geringere Transportkosten und fördern die lokale Wirtschaft, sondern schmecken auch meistens besser. Bestes Beispiel sind ja Erdbeeren: Welche schmecken leckerer – die im Winter aus Südeuropa oder die im Sommer aus der Region?

Sind Bio-Restaurants nicht sehr teuer?

Tritsch: Bio-Lebensmittel sind in der Regel teurer als konventionell erzeugte Lebensmittel, da der Aufwand ihrer Erzeugung, Verarbeitung und Verteilung größer ist. Vergleicht man aber die Preise von Bio-Lebensmitteln mit den Preisen von konventionellen Premium-Marken, dann sind die Unterschiede gar nicht mehr so groß. Für Bio-Restaurants sind aber nicht nur die höheren Warenkosten relevant, sondern auch die jährlichen vorgeschriebenen Zertifizierungen und die separate Lagerpflicht. Daher gibt es auch nicht so viele Bio-Restaurants. Wobei wir auch immer sagen, dass man auch ohne Bio-Zertifizierung und nahezu kostenneutral nachhaltig wirtschaften kann.

Wie können Restaurantbesucher für einen nachhaltigen Genuss sensibilisiert werden?

Tritsch: Beim Einkaufen im Supermarkt funktioniert die Sensibilisierung schon recht gut. Hier gibt es immer öfter Hinweise zum nachhaltigen Sortiment, zu Produkten oder zur Nachhaltigkeit des Unternehmens. Das funktioniert durch ein entsprechendes Marketing-Budget. In der Gastronomie gibt es leider nur kleine Initiativen, die wie Greentable ohne großes Budget arbeiten müssen. Es gibt ja auch schon etliche Gastronomen, die viel in puncto Regionalität und Nachhaltigkeit unternehmen. Häufig wird es dem Gast aber nicht erzählt. Genau hier setzt Greentable ja an, durch eine Plattform das Thema Nachhaltigkeit in die Breite zu tragen.

Wie können Lebensmittelerzeuger und Gastronomen zusammen arbeiten, um das Bewusstsein der Verbraucher für nachhaltige Lebensmittel zu fördern?

Tritsch: Indem Gastronomen und Zulieferer das Potential von nachhaltigem Wirtschaften erkennen und sich Greentable anschließen, um ihr Engagement transparent und glaubwürdig zu kommunizieren und – organisiert in einem ambitionierten Netzwerk – die deutsche Gastronomielandschaft ein Stück weit "grüner" machen. Gemeinsam kann man einfach mehr erreichen.

Seit Kurzem listet Greentable auch nachhaltige Händler für gastronomische Betriebe. Wie wurde das Angebot bis jetzt angenommen?

Tritsch: Leider bisher nicht so gut wie erwartet. Viele nachhaltige Produzenten scheinen den Sinn einer Vernetzung nicht zu sehen. Wir finden das sehr schade, aber wir bleiben am Ball...

Wie finanziert sich Ihr Unternehmen bzw. was ist der Plan, um langfristig zu bestehen?

Tritsch: Wir finanzieren uns durch Mitgliedsbeiträge und durch Sponsoren. Es laufen auch Förderanträge bei einigen Bundesprogrammen und Stiftungen, aber das ist immer zeitaufwändig. Einige Anträge sind auch schon abgelehnt worden, da unser Projekt nicht in die aktuellen Leitlinien passt. Man sieht leider immer wieder, dass "grüne" Unternehmen es nicht einfach haben. Da wir nicht wirtschaftsorientiert arbeiten, sind Investoren und Banken auch keine Option. Langfristig benötigen wir mind. 200 Mitglieder, um tragfähig zu sein. Es gibt also noch einiges zu tun...

Was hat es mit der Beste-Reste-Box auf sich?

Tritsch: In Restaurants, Großküchen und dem Eventcatering wird viel zu viel weggeworfen. Pro Gast sind es rund 23,6kg Lebensmittel im Jahr. Wir, Greentable und die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), machen uns gegen diese Verschwendung stark: mit der Aktion Restlos genießen. Wir möchten Gastronomen animieren, ihren Gästen das Einpacken der nicht verzehrten Speisen aktiv anzubieten – für den zweiten Hunger zu Hause. Über 200 Restaurants bundesweit verteilen dazu bereits seit dem Aktionsstart im März 2015 die nachhaltigen Beste-Reste-Boxen. Gastronomen, Kantinen und Caterer, die die Beste-Reste-Box anbieten und mit den Aktionsmaterialien darauf hinweisen, können sich kostenlos auf der Aktionskarte auf restlos-geniessen.de eintragen.

Als Social Business möchte sich Greentable über den Geschäftsbetrieb hinaus aktiv für einen nachhaltigen Wandel engagieren. Wie genau sieht dieses Engagement aus? Sind bereits konkrete Projekte geplant?

Tritsch: Unser Hauptprojekt ist die Beste-Reste-Box  die wir als Gemeinschaftsaktion mit der Initiative Zu gut für die Tonne! des BMEL realisieren. Die gesamte Projektarbeit machen wir ehrenamtlich und verdienen nichts an den Boxen. Wir haben natürlich auch Ideen für weitere Projekte. Hier stehen Themen wie Klimabilanz und Leitungswasser auf der Agenda.

Über Greentable:

Greentable ist die erste deutsche Plattform für nachhaltige Gastronomieangebote und stellt in seinem "grünen" Online-Restaurantführer Gastronomiebetriebe und Lieferanten vor, deren Prinzipien den unabhängig entwickelten Kriterien von bewusster Ernährung, nachhaltigem Einkauf, Umweltschutz und sozialem Engagement entsprechen. Die Plattform wurde Anfang 2015 von den Mitinitiatoren der vielbeachteten "Restlos genießen-Aktion" ins Leben gerufen und bereits zweimal vom Deutschen Nachhaltigkeitsrat ausgezeichnet.

Mehr Informationen unter greentable.de sowie auf Facebook.

Suche im Magazin

Mehr zum Thema Social Entrepreneurship Nachhaltige Unternehmen Umwelt Nachhaltige Startups
NachhaltigeJobs Newsletter
Keine Stellenangebote mehr verpassen! Erhalte mit unserem kostenlosen Newsletter wöchentlich die neuesten Jobs.
Neue Jobs

Weitere Artikel aus dem Magazin

Einige Jobs, die dich interessieren könnten

Premium
Kommunikationsspezialist:in mit Schwerpunkt Veranstaltungsmanagement (m/w/d)
DKMS Donor Center gGmbH
| Berlin
Eigenständige Organisation, Durchführung und Nachbereitung von Registrierungsaktionen (vor Ort und online) zur Gewinnung potenzieller Stammzellspender:innen, Beratung und Betreuung von Initiativgruppen telefonisch, digital und vor Ort, Networking: Kontaktpflege und Akquise von weiteren Unterstützer:innen. Erstellung von digitalen und haptischen Informationsmaterialien sowie Social Media Assets...
20. Dezember 2024
Eine*n wissenschaftliche*n Referent*in (m/w/d) im Projekt „Digitale Kompetenzen in der K...
Hybrid
Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe e. V.
| 10178 Berlin
Das Projekt „Digitale Kompetenzen in der Kinder- und Jugendhilfe“ (DiKoJu) fokussiert die Erforschung sowohl der Digitalisierungsentwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe als auch der damit verbundenen Qualifizierungsbedarfe. Es geht dabei in drei Schritten vor: 1. Gewinnung empirischen Wissens über ein Mixed Methods Design, 2. kontinuierliche Beratung der Forschungsergebnisse und der Entw...
20. Dezember 2024
Ingenieur*in Landschaftsplanung/Landespflege (m/w/d)
Kreis Segeberg
| Bad Segeberg
Beteiligung als Träger öffentlicher Belange (TöB) bei Bauleitplanungen, Nutzungsänderungen und baulichen Anlagen (ohne Windkraftanlagen), fachliche Beratung von Kommunen/Bauherr*innen, Erstellung von Genehmigungen sowie Überprüfung von Vermeidungs-/Kompensationsmaßnahmen die Bauleitplanungen/Vorhaben betreffend, Bearbeitung, Prüfung und Genehmigung von Leitungsbauvorhaben sowie Versorgungs...
20. Dezember 2024
Großspenden-Fundraiser:in
CARE Deutschland e.V.
| Bonn
Zu Ihren Aufgaben gehören: Sie binden und betreuen unsere bestehenden privaten Großspender:innen und entwickeln individuelle Projektanträge und Kooperationsangebote. Sie erarbeiten Strategien, Konzepte und Maßnahmen, um neue private Großspender:innen für die Arbeit von CARE zu begeistern. Gemeinsam mit dem Team verantworten Sie den strategischen Ausbau der Kontakte zu Multiplikatoren wie z.B...
20. Dezember 2024
Fachreferent*in für Naturschutz (m/w/d)
BUND Rheinland-Pfalz
| Hindenburgplatz 3, 55118 Mainz
Als Naturschutzreferent*in der Landesgeschäftsstelle Mainz bearbeiten Sie wechselnde Themen im Natur- und Tierschutz, erarbeiten fachliche Positionen und reagieren auf aktuelle politische Entwicklungen. Sie sind innerhalb des BUND Landesverband Rheinland-Pfalz die fachliche Ansprechperson für das Ehrenamt sowie für die Öffentlichkeit, Behörden und andere Institutionen. Die Tätigkeiten umfass...
20. Dezember 2024
Projekt- und Bildungsmanager*in (m/w/d)
EUCREA e.V.
| Hamburg
EUCREA sucht eine/n Projekt- und Bildungsmanager*in (m/w/d) für die Umsetzung des Programms ARTplus an Hamburger Hochschulen sowie den Aufbau einer Servicestelle. Das von EUCREA 2021 ins Leben gerufene Programm zielt darauf ab, künstlerische Bildung für Kreative mit unterschiedlichen Behinderungen zu ermöglichen. Dabei wendet sich EUCREA zum einen an künstlerische Ausbildungshäuser (insbeson...
19. Dezember 2024
Bildungsreferent*in zur Resilienzförderung im DaZ-Unterricht (m/w/d)
SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik gGmbH
| Ruhrgebiet oder Bergisches Land
Die Tätigkeit des Jobs „Bildungsreferent*in zur Resilienzförderung im DaZ-Unterricht (M/W/D)“ umfasst die Übernahme des Lehrauftrags im Berufsfeldpraktikum an der Universität, insbesondere zum Thema Sprachförderung in heterogenen Klassen und sozial-emotionalem Lernen im DaZ-Unterricht. Zusätzlich gehört die Durchführung von Weiterbildungen und Beratungen für Lehrkräfte zu den Themen...
19. Dezember 2024
Stellvertretende*n Geschäftsführer*in (m/w/d)
Seidlvillaverein e.V.
| München
Zu Ihren Aufgaben gehören: Erstellung von Zuschussanträgen und Verwendungsnachweisen, Haushaltsplanung, Förderanträge, Führung von Bank und Bargeldkasse, Rechnungs- und Mahnwesen, Programmredaktion, Homepage und Instagram-Auftritt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Personalverwaltung, Mitarbeit bei Planung und Durchführung von Seminaren und Veranstaltungen, Verwaltung der Vereinsangelegenh...
19. Dezember 2024
Manager*in E-Mail Marketing
Save the Children Deutschland e.V.
| Berlin
Erstellung von zielgruppengerechten Inhalten für unsere E-Mailings und Newsletter zur Bindung und Weiterentwicklung von (potenziellen) Spender*innen. Mitarbeit an der Weiterentwicklung der E-Mail-Kommunikation. Auswertung & Optimierung der Fundraising-Aktivitäten, inkl. unserer Supporter-Journeys. Mitarbeit an unseren Nothilfe-Spenden-Aufrufen.
19. Dezember 2024
Marketing Manager*in Unternehmenspartnerschaften
Save the Children Deutschland e.V.
| Berlin
Aufsetzen und Verbessern der Marketing- und Engagementstrategien für Unternehmen. Planung, Umsetzung und Reporting von Marketing- und Fundraising-Maßnahmen innerhalb der Abteilung für und mit der Zielgruppe Unternehmen. Enge Zusammenarbeit mit den Teams Key Account Management, Nachhaltige Lieferketten und Neue Kooperationen. Auswahl und Steuerung von externen Dienstleistern/Agenturen, Verantwor...
18. Dezember 2024
Research Associate - Food Systems Transformation (m/w/d) (80 - 100 %)
Hybrid
Teilzeit möglich
TMG - Töpfer, Müller, Gaßner GmbH
| Berlin
Umsetzung des wissenschaftlichen Forschungsprogramms mit einem Fokus auf die Transformation von Ernährungssystemen sowie das Thema True Cost Accounting (wissenschaftliche Forschung und Analysen, z.B. durch die Durchführung von Studien oder SWOT-Analysen). Umsetzung von Multi-Stakeholder-Konsultationen einschließlich Moderation von Workshops. Konzeption, Vorbereitung, Durchführung und Nachberei...
18. Dezember 2024
Projektmanagement (m/w/d)
Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim
| Eberswalde
Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere die folgenden Bereiche: Mitwirkung beim Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) „Grenzüberschreitende Synergien von Raumordnung und Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Oder“, Bearbeitung von Fragestellungen zum Landschaftswasserhaushalt, zum vorbeugenden Hochwasserschutz sowie zu raumordnerischen Möglichkeiten der Einflussnahme im deutsch-polnischen Gr...
18. Dezember 2024
Mitglieder- und Spendenverwaltung (m/w/d)
Hybrid
Teilzeit möglich
Weltfriedensdienst e.V.
| Berlin
Als Servicekraft für die Mitglieder- und Spendenverwaltung sind Sie die Schnittstelle zwischen der Organisation und unseren Spender*innen sowie Mitgliedern. Im Dialog mit diesen vertreten Sie den Weltfriedensdienst e.V. nach außen und tragen Feedback und Wünsche von Spender*innen und Mitgliedern in enger Abstimmung mit unserem Fundraising-Team zurück in die gesamte Organisation. In der Mitglie...
18. Dezember 2024
Mitarbeiter:in für die Buchhaltung und Mitgliederverwaltung
Hybrid
KLUG e.V. - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit
| Berlin
Ordnungsgemäße Buchhaltung mit der Buchführungssoftware DATEV, Zuarbeit bei Steuererklärungen und Mitwirkung beim Jahresabschluss, Zahlungsverkehr, Unterstützung des Leitungsteams bei der Erstellung von Abrechnungen und Verwendungsnachweisen, Erstellung von Statistiken und Auswertungen, Pflege der Daten in der Mitgliederverwaltung und Überwachung des Eingangs von Mitgliedsbeiträgen, Spenden...
17. Dezember 2024
Artenexperten/in (m/w/d) für den ArtenFinder Rheinland-Pfalz
Hybrid
Stiftung Natur und Umwelt
| Mainz
Zu Ihren Aufgaben gehören u.a.: Prüfung und Transfer der ehrenamtlich erhobenen Daten zur Aufnahme in die zentrale Datenbank, Mitarbeit bei der Einberufung und Koordination der Expert:innen zur fachlichen Prüfung der Artendaten sowie die dazugehörige Kommunikation, Mitarbeit in der Betreuung und Entwicklung eines landesweiten Meldenetzes, unter anderem durch Öffentlichkeitsarbeit in Vorträge...
Der berühmte (& kostenlose!)
NachhaltigeJobs-Newsletter  
  Ausblenden

Melde dich für unseren NachhaltigeJobs-Newsletter an und verpasse keine spannenden Jobs und Neuigkeiten mehr!
1x pro Woche vollgepackt mit aktuellen Infos: