Freiberuflich arbeiten im Non-Profit-Bereich: Spannende Wirkungsfelder und angespannte Einkommenslage für Selbständige

Sich mit spannenden Themen zu beschäftigen und dabei noch freie Zeiteinteilung zu haben, ist das nicht ein Traum? Ja, in der Tat kommt es der Freiheit einer Pipi Langstrumpf schon recht nah, und das Leben lässt sich so gestalten, wie es einem gefällt. Es gibt keinen despotischen Chef, keine nörgelnden Kolleg:innen, dafür freie Zeiteinteilung und jede Menge Gestaltungsspielraum: Monat für Monat kann man seine Agenda neu bestimmen und sich auf Themen fokussieren, die einem Freude machen. Erfahre mehr über die Perspektiven und die Arbeitsmarktlage für Freiberufliche im Non-Profit-Sektor.

von Team, 19. Juli 2024 um 08:40

Dieser Gastartikel wurde verfasst von Dr. Antje Schultheis, Spinnen-Netz ArbeitMitWirkung.


Gäbe es das bedingungslose Grundeinkommen, um diese Art der interessengeleiteten Arbeitsweise zu finanzieren, wäre es perfekt, denn es bleibt stets ein gewisses finanzielles Risiko – vor allem im Non-Profit-Sektor und kulturellen Bereich.

Das Haus der Selbständigen in Leipzig kommt nach Auswertung von über 7.000 Auftragsdaten im Jahr 2022 von Solo-Selbständigen zu folgendem Schluss:

»Sehr viele Solo-Selbstständige [sind] beim Thema Vergütung mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert. Die marktüblich gezahlten Honorare sind in etlichen Branchen schlicht zu niedrig (insbesondere im Kulturbereich, der Erwachsenenbildung oder bei haushaltsnahen Dienstleistungen). Als Solo-Selbstständige:r höhere Honorare gegenüber Auftraggeber:innen auszuhandeln, ist aufgrund der Machtasymmetrie oftmals äußerst schwierig.  [… ] Öffentliche Auftraggeber:innen, die zu wenig zahlen, verweisen nicht selten auf ihre eigene mangelnde Finanzausstattung durch Länder oder Kommunen.« 

Allerdings erlaubt die Heterogenität der befragten Selbstständigen nur wenige allgemeingültige Aussagen zur Honorar- und Lebenssituation der Selbstständigen. Um das Haus der Selbständigen in Leipzig tummeln sich überwiegend die Solo-Selbständigen, die im gemeinnützigen Non-Profit- und Kulturbereich tätig sind. Deshalb dient diese umfassende Erhebung hier als Referenz.

Hier kommen wir schon auf einen zentralen Punkt: Wenn wir auf Auftraggebende aus dem Non-Profit- und Kultur-Bereich sowie aus dem angrenzenden öffentlichen Dienst für freiberufliche Dienstleistungen schauen, haben wir es mit einem Segment zu tun, dass selbst finanziell knapp aufgestellt ist. Die Honorare in der Wirtschaft liegen oft deutlich höher.

Wie in der Abbildung unten zu erkennen, erhalten die wenigsten Solo-Selbständigen (knapp 20 Prozent) im Non-Profit-und Kultur-Bereich ein Monatsgehalt, das ihrer Qualifikation und einem TVÖD-Gehalt der Entgeltgruppe 12 oder 13 entspricht. Einige liegen sogar unter den mehrwertsteuerfreien 22.000 Euro Umsatz im Jahr. 

Haus der Selbstständigen: Die große Honorarumfrage für Solo-Selbstständige, S.27


Wie hoch sind die Honorare von Selbstständigen im Non-Profit-Bereich?

Trotz des nicht so erfreulichen Blicks auf das Monatseinkommen erblassen aber wiederum Angestellte oft vor Neid, wenn sie die vermeintlich hohen Tagessätze einiger Selbständigen von über 1.000 Euro mitbekommen. Hier darf man aber die meist unbezahlte Vor- und Nachbereitung, den Verwaltungsaufwand, mögliche längere Ausfallzeiten und Nebenkosten nicht vergessen. Zudem changieren die Tagessätze zwischen 150 (für studentische oder berufsstartende Aufträge) und 1.500 Euro  pro Tag. Ähnliche Varianz ist bei den Stundensätzen zwischen 30 und 150 (+) Euro. Knapp die Hälfte der Freiberufler:innen sind übrigens sehr unsicher, was ihre Honorargestaltung anbelangt. Hilfreich ist hierzu der Honorarrechner der Gründerküche. Der neue Honorarrechner von ver.di ist v.a. für den Kulturbereich sehr wertvoll. Die Gewerkschaft ver.di befragt zudem fortwährend Selbständige nach ihren Honoraren und macht die anonymisierten Antworten zur Orientierung transparent. Die Schwankungen je nach Auftragsart, Auftraggeber, Länge des Auftrags, Berufserfahrung sind immens, und es ist schwierig allgemeine Aussagen daraus zu ziehen.

Meine Erfahrung über die letzten 15 Jahren meiner Selbständigkeit und Begleitung und Beratung vieler Freiberufler:innen zeigt: Hilfreich ist die Faustregel, dass nach Abzug aller Nebenkosten sowie Sozialversicherungen und Steuern und Einpreisung der krankheits-, urlaubs- und fortbildungsbedingten Ausfalltage nur ungefähr ein Drittel vom Tagessatz netto übrig bleibt.

Einige schaffen es auf 50 Prozent, machen dann aber selten Urlaub und haben eine außergewöhnlich hohe Auslastung, was beispielsweise mit unzuverlässig betreuten Kindern schon wieder kaum realisierbar ist.

Dafür können die Freiberufler:innen ja auch von ihrem Ertrag einiges absetzen, schwärmen die Angestellten. Jedoch: Was will eine Selbständige mit einem teuren Firmenwagen, wenn zu wenig für den Lebensunterhalt und auch die Altersvorsorge bleibt?

Interessant ist auch die Befragung des HDS nach unterschiedlichen Wirkungsfeldern:

Haus der Selbstständigen: Die große Honorarumfrage für Solo-Selbstständige

In all diesen Berufsbranchen bildeten weibliche Selbständige laut der Erhebung vom HDS übrigens die Mehrheit.

Modell Teilzeit-Festanstellung und Nebenselbstständigkeit

Viele Selbständige haben noch eine halbe Stelle, die für die Sozialversicherungen sorgen. Dieses Modell ist in Deutschland recht attraktiv. Denn wenn der Hauptfokus der beruflichen Tätigkeit mit etwas mehr als 50 Prozent auf der sozialversicherten Beschäftigung liegt und das Bruttoeinkommen der Anstellung ca. 20 Prozent höher liegt als der Gewinn der selbständigen Tätigkeit, kann die Sozialversicherung über die Festanstellung laufen.

Dann sind auf die Gewinne der freiberuflichen Tätigkeit natürlich noch Einkommensteuer zu zahlen. Die Krankenkasse fällt in der Regel dann nicht noch einmal an. In der Regel heißt, man muss ein Statusklärung mit der gesetzlichen Krankenkasse vornehmen. Bei privaten Krankenkassen gelten andere Konditionen. Wenn eine nebenberuflich selbständige Person zudem unter dem Umsatz von 22.000 Euro pro Jahr bleibt, kann sie auch den Kleinunternehmerparagraphen § 19.1 in Anspruch nehmen und muss keine Mehrwertsteuer berechnen.

Wirkungsfelder, in denen Selbständige unterwegs sind

Beratung und Coaching

Dies sind Einzeldienstleistungen, die entweder direkt an die zu beratenden Kunden abgerechnet werden oder die Selbstständigen arbeiten für Auftraggebende wie Universitäten (hier insbesondere Gleichstellungsstellen, Graduate Center oder Personalentwicklungsabteilungen). In letzter Zeit nehmen auch zunehmend NGOs, die aus Gründen der Mitarbeitendenbindung und Personalentwicklung ihre Fach- und Führungskräfte coachen lassen wollen, Beratungsdienstleistungen in Anspruch. Diese Formate des Coachings sind für Freiberufler:innen sehr attraktiv, aber gleichzeitig muss hier vorab geklärt sauber werden, dass die:der Beratende ausschließlich dem Coachee verpflichtet ist, auch was den Ausgang des Coachings anbelangt.

In der aktuellen RAUEN Coaching-Marktanalyse 2024 wird branchenübergreifend das Einkommen von Coaches erfasst, das für den Non-Profit-Bereich jedoch nicht repräsentativ erscheint. Demnach scheinen die solo-selbständigen Coaches ihr Gesamtbruttoeinkommen aktuell (2024) auf 80.523 Euro zu steigern, während es in 2022 bei 77.218 Euro lag. Beim Stundenhonorar verzeichnet sich in 2024 ein Anstieg auf 177 Euro gegenüber 163 Euro in 2022. Auffällig ist der allgemeine Gender Pay Gap von 13 Prozent bei den Stundensätzen zwischen männlichen und weiblichen Coaches.

Der Anteil der Coachings im Non-Profit-Bereich liegt laut dieser Analyse auch lediglich bei ca. 4 Prozent, wobei diese Zahl auch nur vage ist.

Die Stundensätze, die Kolleg:innen im Non-Profit-Bereich nennen, liegen zwischen 80 und 130 Euro (zzgl. Mwst.), für Führungskräfte und Post-Docs kann es auch Richtung 160 Euro gehen.

Moderation und Mediation 

Eine externe Moderation ist immer zu empfehlen, wird im Non-Profit Bereich aber gerne eingespart, da viele der Auffassung sind, dass sie das selbst günstiger hinbekommen. Dem ist auch so, aber gerade bei Jahres- /Klausurtagungen ist es hilfreich, eine professionelle und neutrale Moderation hinzuzuziehen, damit alle anderen frei und ohne doppelte Rolle mitdiskutieren und planen können. Wird auf die Moderation verzichtet und schwelende Konflikte nicht angegangen, kann eine Mediation helfen. Im NGO-Bereich wird diese aber oft erst hinzugezogen, wenn das Problem schon viel zu weit fortgeschritten ist, so dass dies eine sehr schwierige Startsituation für eine Mediation ist. 

Foto von charlesdeluvio auf Unsplash
Bereiche, wo Mediationen sehr viel systematischer und frühzeitiger eingeplant werden, ist der Bereich interkulturelle Kommunikation oder Integration. Hier fehlt es zwar oft an den Mitteln, jedoch wird in Projektanträgen oder im Programmdesign eine Mediation oft systematischer eingeplant. Auch hier gibt es natürlich auch den finanziellen Anreiz: Wer frühzeitig eine Mediation einschaltet, kann mittel- und langfristig hohe Rechtsanwaltskosten sparen.

Man sieht: In der Freiberuflichkeit gibt es sozusagen zwei Ansätze: Dabei zu unterstützen, eine Situation oder persönliche Entwicklung zu verbessern ODER eine (kostenintensive) Verschlimmerung abzuwenden oder dem vorzubeugen.

Und hier kommen die Organisationsentwickler:innn oder Prozess- und Change-Berater:innen ins Spiel. Soll eine NGO ad hoc durch großen Mittelzufluss wachsen oder zwei Organisationen aus Kostengründen zusammengelegt werden, ist es hilfreich, eine Organisationsentwicklungs-Beratung in Anspruch zu nehmen. Denn hier ist der professionelle Blick von außen mehr als hilfreich, um erstens zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden beizutragen und zweitens Kündigungen, Mobbing oder latente Arbeitsverweigerung vorzubeugen.

Training 

Dies umfasst das Halten von Workshops und längeren Fortbildungen. Letzteres ist gut für ertragsintensive Einnahmen. Ersteres, als 1- oder 2-tägige Seminare, sind ebenfalls sehr hilfreich für die längerfristige Auftragsplanung, da diese i.d.R. mehrere Monate bis anderthalb Jahre vorab geplant werden können. Wichtig ist hier, dass man immer eine Stornoregel vereinbart für den Fall eines Ausfalls durch zu wenig Teilnehmende, was besonders seit der Pandemie ein zunehmendes Problem geworden ist.

PR und Social Media 

Diese Dienste werden immer öfter und gern an flexible Freiberufler:innen ausgelagert, insbesondere von kleineren NGOs, die nicht so viel Arbeitsaufkommen haben, als dass sie jemanden fest anstellen könnten. Hilfreich sind hier Zusatzqualifikation auch beim Content Management von Websites wie Drupal, Wordpress und Typo3. Zudem natürlich alle gängigen Social Media Kanäle und auch hier gibt es smarte (kurze) Fortbildungen zum/zur Social Media Manager:in.

Webeiten-Programmierung und Webseiten-Design 

Auch hier gilt das gleiche wie bei PR, dass vor allem kleine Organisationen diese Dienste extern zukaufen.

Fremdsprachenunterricht, Dolmetschen und Übersetzen

Im Zuge immer weiter fortschreitender internationaler Zusammenarbeit ist das Erlernen von Fremdsprachen natürlich weiterhin essentiell, so dass sich auch viele DAF- und DAZ-Lehrende (Deutsch als Fremdsprache bzw. Zweitsprache) als Freiberufler:innen aufgestellt haben und seit der Pandemie zunehmend digital von überall auf der Welt arbeiten können. Im Zuge der Vorbereitung der Anwerbung von 400.000 Fachkräften spricht das Goethe-Institut von 4.000 Sprachlehrer:innen, die gebraucht werden, um in den Herkunftsländern die zukünftigen einreisewilligen Fachkräfte durch interkulturelle und sprachliche Trainings auf den deutschen Jobmarkt vorzubereiten.

Der Bereich der Übersetzung wird dagegen im Zuge der künstlichen Intelligenz und immer besseren Übersetzungstools voraussichtlich etwas zurückgehen bzw. sich in der Kombination mit IT in die Schulung der KI verändern.

Evaluator:innen und Gutachter:innen

Gefragt sind diese Fachkräfte v.a. im Bereich der Internationalen Zusammenarbeit (GIZ, DVV-International, große NGOs), aber auch in der Wissenschaft. Hilfreich ist eine Fortbildung oder sogar ein Masterstudium im Bereich Evaluation. Hier ist auffällig, dass gleich mehrere – (also 10-20) Tage beauftragt werden, was die Planungssicherheit in der Selbständigkeit erhöht. Gleichwohl sind die Tagessätze im Vergleich zu Beratungs- oder Trainingsaufträgen niedriger und oft braucht es eine ganze Weile länger als die bezahlten Tage, um den Auftrag sorgfältig umzusetzen. Auch hier hilft natürlich die Routine.

Betrachtet man die Freiberuflichkeit im Kontext der zunehmenden Haushaltskürzungen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit, humanitären Hilfe und Freiwilligenarbeit, muss man sagen, dass die Selbständigen am Ende der Nahrungskette stehen und hier schneller von Mittelkürzungen betroffen sind. Gleichzeitig zeichnet sich aber der Fachkräftemangel im NGO-Bereich auch in bestimmten Bereichen immer stärker ab: Dies hat zur Folge, dass bei einerseits angespannten Haushalten und gleichzeitig fehlenden Mitarbeitenden Freiberufler:innen zur Überbrückung dieser zeitlich und politisch schwer einschätzbaren Durststrecke verstärkt temporär angefragt werden.

Es gibt viele weitere Einsatzbereiche, die hier noch nicht vorgestellt sind, wie z.B. die Nachhaltigkeitsberatung, die aktuell immer weiter zunimmt, aber einen eigenen Artikel verdient, da hier Auftraggebende und Art der Tätigkeit sehr vielschichtig sind: Von allgemeiner Beratung zu einer nachhaltigeren Lebens- und Arbeitsweise, über das Konzept Bildung für Nachhaltige Entwicklung bis Gemeinwohlbilanzerstellung oder technischer Energieberatung.

Und wie kommt man an Aufträge?

Laut Auswertung von über 7.250 Auftragsdaten durch das Haus der Selbständigen kommen 15 Prozent der Aufträge von Vereinen, NGOs und Verbänden.

Ausschreibungen finden sich auf großen Vergabeportalen wie die vom Bund oder NRW. Hier muss man einmal registriert sein, um Einsichten zu erhalten und teilnehmen zu können. Angebotserstellung ist ein eigener, zeitintensiver Aufgabenbereich der Selbständigen. Diese muss man sowohl bei bereits bekannten Auftraggebenden als auch bei neuen Ausschreibungen erstellen. Letzteres ist natürlich ungleich viel aufwändiger als bei wiederkehrenden Auftraggebenden.

Insgesamt lohnt es sich, in der Freiberuflichkeit am Ball zu bleiben, sowohl bei der Umsetzung als auch bei der Akquise bzw. dem Empfehlungsmarketing. In der Regel läuft es von Jahr zu Jahr runder.

Netzwerken und Empfehlungen sind hier die angenehmsten und ertragreichsten Wege. Diese hat man nicht gleich von Beginn an, sie entwickeln sich aber. Um hier Unterstützung zu erhalten, hilft es, sich mit anderen Selbständigen des eigenen Genres zusammenzuschließen bzw.in entsprechende Netzwerke zu gehen, wie z.B. dem beruflichen Netzwerk Spinnen-Netz ArbeitMitWirkung: Hier sind über 100 Selbständige in den oben beschriebenen Themenfeldern tätig und stellen ihre Profile und Angebote vor. Sie treffen sich regelmäßig zum Austausch beim sog. Freiberufler:Innenlunch. Die aktuellen Termine findest du hier.

Spannende und passende Ausschreibungen und auch informelle Auftragsanfragen erhält man im Freiberufler-Newsletter, der im Spinnen-Netz wöchentlich an die Selbständigen versendet wird.

Weitere Infos finden sich hier: www.spinnen-netz.de

Im Blog des Spinnen-Netzes und bei LinkedIn sollen künftig Selbständige vorgestellt werden. Wer hier mitmachen will, wende sich bitte an info@spinnen-netz.de

Weitere hilfreiche Adressen für Selbständige

Es empfiehlt sich, bei Verdi-Selbständige beizutreten. Hier gibt es sehr gute Beratung – steuerlich, rechtlich etc. Die Honorartransparenzkarte zur Übersicht, welche Kosten Selbständige zu bedenken haben, ist ebenfalls sehr hilfreich.

Das Haus der Selbstständigen in Leipzig ist ebenfalls eine gute Informationsquelle.

Auf der Plattform von Trainerversorgung findest du jede Menge weitere Fachverbände und Gesellschaften, denen man entsprechend dem eigenen Tätigkeitsfeldes beitreten kann.

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